Tibetan Pulsing
Tibetan Pulsing ist eine Körperarbeit aus dem tibetischen Tantra.
Im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen die 24 Organe, welche Ausdruck des göttlichen Lichts, hier auf Erden sind.
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Im Kontakt erfahren wir bedingunglose Liebe, Freiheit, Einheit .
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Im Laufe unser Konditionierung wurde dieser Kontakt begraben. Der freie Lebensfluss wurde gebremst, gehemmt oder verletzt. Es entstehen, Blockaden, Spannungen, Schmerzen.
Diese Spannungen können zunächst körperlich sein, dann besonders im emotionalen Feld und schließlich entstehen reaktive und konditionierte Glaubensstrukturen im Geist. Wir sind aus unserer Natürlichkeit ver-rückt.
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Mithilfe des im Gewahrsein stehenden Geistes, in Verbindung mit den Werkzeugen des Tibetan Pulsing, können wir diese Spannungen nun wieder lösen und unsere Lebensenergie befreien.
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Wie funktioniert die Körperarbeit ?
Durch leichte Stimulation unserer Kundalini, wird dieses Energiereservoir erweckt und durch Berühren entsprechender Punkte durch das System geleitet. Der Puls dient dabei als Antriebskraft, um unser Nervensystem mit dieser positiven Lebensenergie zu durchströmen.
Vergangene Traumata werden aus dem System gelöst und wir kommen wieder an den Ursprung und zur Verwirklichung dessen, was wir sind.
Vollkommene Liebe in Präsenz.
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Was beinhaltet das Training ?
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Augendiagnostik
Bodywork
Einführung in das Tibetan Pulsing Skript- "Tonal One - 96 Spaces of the Human Subconcious"
Tibetan Pulsing Tarotkarten Deck
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Darüber hinaus vervollständigt sich die Methode über den New Mind und dem Tempel, welche den Loslösungsprozess von Geist zur Materie im Bardo Prozess hier zu Lebzeiten eröffnen und abschließen sollen.
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"There is only one of us." - Dheeraj
Shantam Dheeraj, der Begründer des Tibetan Pulsing, kam im Rahmen seiner Selbstergründung zu der Erkenntnis, dass wenn er seine Hand auf bestimmte Stellen auf seinen Körper legte, und dazu entsprechende Laute tönte, eine Heilkraft entstand, mit welcher er sich von seinen Schmerzen befreien konnte.
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Er begann intensiv daran zu forschen und erkannte mehr und mehr eine Systematik dahinter.
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Auf seinen Weg traf er auf eine Vielzahl chinesicher und tibetischer Meister, welche seine Erforschungen als alten tibetischen Schriften wiedererkannten und ihn dazu ermutigten weiterzumachen.
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Somit erforschte er jahrelang und stellte diese Erkenntnisse zu einem Heilungssystem zusammen. Als er der Meinung war, er sei fertig mit seiner Arbeit, traf er auf OSHO, welcher ihn darauf hinwies, dass er eine komplette Hälfte vergessen hatte, die weiblichen Aspekte dieser Methodik. Somit wurde er Schüler von OSHO und fertigte seine Arbeit im Westen und im Osten mit einer Vielzahl von Sannyasin zusammen.
OSHO lies für ihn zwei Pyramiden bauen, welche er Naropa und Tilopa taufte.
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Nach seiner letzten Transmission verließ er in Jahre 1998 seinen Körper.